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Armut
geht uns alle an!
Wann trifft es Dich, oder Deinen Nachbarn?
Seit Juni 2022 gibt es eine neue Stiftung in Schleswig-Holstein, die den Namen „Fides Humanitas Stiftung“ trägt. Sie ist
christlich-humanistisch geprägt, hat ihren Sitz in Ellerau und Wesenberg (S-H) und unterstützt Menschen in Armut
und Not durch Hilfsaktionen und unseren Verein.
Die Fides Humanitas Stiftung steht für christliches Engagement in der Gesell-schaft.
https://www.fides-humanitas-stiftung.de
Foto: www.evangeliums.net · Am Sonnabend durfte ich durch JESU Hilfe wieder einen lebendigen Baustein zum HERRN zufügen helfen. Im Himmel feiern die Engel für jeden neuen wiederge-borenen Christen ein Fest und wir Wiedergeborenen feiern mit.
Die neue Schwester im HERRN hatte einen Gehirntumor, ist auch so schwer krank, ist Lateinlehrerin und war sehr verzweifelt über ihr Leben.
Ich konnte sie durch des HERN Wort überzeugen, daß es dringend geboten ist, sich JESU zuzuwenden, sich als Sünderin zu erkennen, Reue zu zeigen, vor dem HERRN - wir beteten gemeinsam - Buße zu tun und ihr Leben JESUS CHRISTUS anzuvertrauen und zu übereignen.
Sie hat bei ihrer Lebensübergabe bitterlich geweint und kann nun gewiß sein, in den Himmel zu kommen, ob sie nun wegen der Krankheit bald stirbt, oder der HERR ihr noch etliche Jahre schenkt!
Amen und Halleluja.
(TBF) Am
ersten Sonnabend im Augst 2022 ging ich wieder in die Fußgängerzone Lübecks zum Verteilen, um biblische Traktate, Hefte und unseren Flyer zu verschenken. Als ich noch gar nicht ganz am Brunnen
„Goldener Sod“ in der Breiten Straße war, hörte ich eine sonore, sehr kräftige Stimme eines Mannes, der predigte und eine junge Frau übersetzte seine Worte gleich ins Deutsche. Es ging um JESUS,
seine Jünger und ihre Taten, um Liebe, Sünde, Tod und Teufel und wie schlecht die Menschen in dieser Welt doch sind und daß JESUS der Einzige ist, der die Mensch-heit vor dem ewigen Tod retten
und bewahren kann.
Bevor ich zu verteilen begann, sprach ich die Drei an und wir bekannten uns sofort gegenseitig als wiedergeborene Christen und gaben unser Zeugnis ab. Die junge
Frau, die übersetzte, heißt Francesca, sie wohnt an der Ostsee. Der Prediger heißt Stefano, seine Frau Cristiana und sie kommen aus Sizilien. Er redete mit mir, Fran-cesca übersetzte
dankenswerter Weise die ganze Zeit.
„Ich bin froh, daß es doch noch Menschen in Deutschland gibt, die fest im Glauben an JESUS stehen und die auf die Straße gehen, um das Wort GOTTES, der Bibel zu
verkünden,“ sagte er zu mir.
Sie waren extra aus Italien nach Lübeck angereist und er erzählte weiter: „Ich hatte zuhause vor ein paar Tagen einen Traum, in dem mir JESUS sagte, daß ich mit
meiner Frau nach Deutschland fahren soll um zu predigen, denn euer Land ist GOTTlos und Missionsland geworden.“
Ich konnte dies aus eigener Erfahrung nur bestätigen, denn ich erlebe dies jeden Tag immer wieder aufs Neue. Wir redeten noch eine kurze Weile, plauderten über
unseren Glauben und die ruchlose Welt, machten noch schnell ein Foto, dann umarmten wir uns und sie zogen weiter und ich fragte die Leute wieder, „darf ich ihnen etwas zu lesen schenken, “
wie jeden Sonnabend, wenn es nicht regnet oder schneit, so GOTT will und wir leben.
Darum hatten wir eine kleine Schreibpause auf unserer Homepage eingelegt, es gab einfach weniger herausragendes zu erzählen.
Leicht war es wahrlich nicht, den meist überkorrekten "Corona-Schergen" auf den Straßen zu entgehen, denn die Religionsfreiheit wurde einfach nicht von ihnen respektiert.
Doch der HERR schenkte uns immer wieder - auch im Winter - Möglichkeiten, den Menschen unsere Bibeln, Hefte und Traktate zu schenken und dabei tiefgehende Gespäche über den Glauben an JESUS
CHRISTUS zu führen.
Am heutigen Samstag war wieder einiges los, in der Breiten Straße. Viele Skandinavier, Japaner und Russen bummelten in Schüben durch die Straßen und genossen an den Ständen und Buden die
Adventszeit und ihr Leben.
Weit über 100 Hefte, Traktate und kleine Bücher konnte ich vertei-len, nun hoffen wir, daß der In-halt diese Schriften die Herzen der Menschen für unseren HERRN JESUS CHRISTUS öffnen und sich im
Glauben an IHN be-kehren.
Auch heute verteilte ich fleißig meine Botschaften an die Men-schen, direkt an den Weihnachts-marktbuden. Dabei sah ich einen weißen großen Hund, der an der Leine an einen Betonblock, auf dem ein
Weihnachtsbaum stand, angeleint war und sehr zutrau-lich war.
Nach 1 Stunden wunderte ich mich doch sehr, daß die Besitzer ihren Hund noch nicht abgeholt hatten. Ich bat das Personal des Wiener Cafès um eine Schale mit Wasser und eine Mitarbeiterin brachte
auch Hun-dekuchen mit, die ich dem Hund hinstellte. Er betrank begierig das Wasser und futterte die Hundekuchen, danach ging ich mit ihm Gassi.
Als nach 1 1/2 Stunden immer noch niemand den Hund abholte, ging ich mit ihm zur Polizei. die Beamten wußten nicht so recht, wo sie den Hund lassen sollten und fragten mich, wie lange ich
den noch verteile. "Eine gute Stunde noch," sagte ich, "mögen sie denn noch eine Weile auf den Hund aufpassen," frage ein Polizist?" Das tat ich dann.
Nach 2 Stunden kamen dann die Besitzer, ich fragte, "gehört ihnen der Hund? Warum lassen sie ihn denn solange alleine?" "Das ist er gewöhnt und das macht ihm gar nichts aus," sagten das Ehepaar
und gingen von dannen.
Nun ich hatte einen anderen Eindruck gewonnen! :-(
Corona hat die Menschheit, wohl auch durch die Fehler der Politik, schwer im Griff. Inzwischen ha-ben wir 2G-Regeln. Doch der HERR meint es gut mit uns! Genau dort, wo wir immer ste-hen, in der Fußgängerzone Breite Str., ist jetzt Weihnachtsmarkt und die Händler bangen um Ihre Umsätze, denn es ist möglich, daß der Markt kurzfristig abgesagt und geschlossen wird. Besucher, vor allem Skandinavier, kommen in Scharen, doch wenn der Lockdown in der Citty kommt, tritt auf den Märkten Totenstille ein. Ich mache weiter, bin mas-kenbefreit und trage Gesichtsschild, bis es nicht mehr möglich ist, dem HERRN sei Dank.
Es gibt viel Unkenntnis in diesen Corona-Zeiten und darum ha-ben die Christen im Widerstand (CiWi) eine Broschüre heraus ge-bracht, die tatsächlich für Auf-klärung sorgt. Also haben wir uns entschieden, die Geschwi-ster im HERR aus Hamburg zu unterstützen und haben in-zwischen fast 200 Hefte verteilt.
Zuvor eine kurze Info:
Die (CiWi) Christen im Widerstand haben nun in 7. Auflage Ihre sehr gute, informative und klar aufge-baute Corona-Impfbroschüre her-ausgebracht, die wir nun jeden Samstag, ab morgen, (solange der
Vorrat reicht), in der Breite Straße in Lübeck verteilen werden.
+ + +
Einschätzung der Coronalage:
von Wolfgang Freywald
Seit Mitte Juni bis Mitte Septem-ber 2021 habe ich eine Schreib-pause gemacht, weil mich in die-sen nicht normalen Zeiten, Seel-sorgegespräche mit Christen und mit Menschen, die einen anderen
Glauben haben, mit weltlichen Fragen aus der Not heraus bombardierten, aber auch aus Angst Fragen wegen Corona uva. in Atem hielten.
Die Seele der Menschen benötigt in diesen Tagen der unseeligen, absoluten Ungewißheit ganz besonderen Schutz! Auf der einen Seite die geimpften, Bürger, sie klagen wegen der
Nebenwirkungen und berichten von Todesfällen nach den Impfungen. Hinzu kommen die Bürger, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht Impfen lassen wollen, oder können. Auch sie klagen,
denn es gibt zwar keine Impfpflicht, doch sie werden als "Volksschädlinge", als Egoisten und Impfverweigerer beschimpft und mit noch schlimmeren Worten beleidigt, diskriminiert und
gebrandmarkt."
Wo sind bloß die Achtung vor dem Anderen, der Anstand, die Liebe und die Höflichkeit geblieben?
Es ist nach unserer christlichen Grundsätzen, unserem Verständnis und unserer grundsätzlichen Einstellung, selbst nach weltlichen Betrachtun-gen absolut nicht in Ordnung, daß von der Politik, den
Wissenschaftlern und sogar den Ärzten ein solcher Druck aufgebaut wird, daß Menschen Selbstmordgedanken entwickeln, weil sie ihre Arbeit verlieren, und/oder keine Lohnfortzahlung mehr erhalten
usw., usf.
Kommt zurück auf den Weg der Tugend und auf die Worte der Bi-bel, die aufzeigen, wie man mit seinen Mitmenschen umgehen soll, nämlich mit Nächstenliebe, Verständnis, Hilfsbereitschaft und
mit sich selbst auch nach den Worten von JESUS CHRISTUS und den 10 Geboten leben und den Menschen begegnen soll!"
Wir als Christen schauen gern und mit Freuden auf JESUS. Wenn wir dann wieder auf die Welt blicken, verstehen wir sie kaum noch, denn die Führung unseres Landes hat es wegen Corona
tatsächlich geschafft, ein totales Chaos anzurichten.
Mal "hüh", mal "hot", mal Blut-, mal PCR-Test, mal Inzidenz, mal nicht!? Inzwischen weiß kaum noch jemand, was Wahrheit, was Lüge, oder was einfach unnütz, oder Schwachsinn ist. Ja, das
Virus gibt es, doch seine Gefahr ist anscheinend, nach vielen Wissenschaft-lern nicht schlimmer, als eine Influenza.
Wem kann man noch trauen, was kann man machen, oder nicht ma-chen? Die Angst geht um! Harte Maßnahmen, Quarantäne, keine Lohn-fortzahlung für ungeimpfte, keine Restaurantbesuche. Keine Besuche
bei Großvater und Großmutter, oder Verwandte im Seniorenheim, bzw. unter unmenschlichen Bedingungen die Familie in einem anderen Bun-desland zu besuchen. Wo führt das hin?
Ungeimpfte werden als Verbrecher und Schädlinge der Gesellschaft ge-brandmarkt, obwohl es gar keine Impfpflicht in Sachen Corona gibt: Freiwillig, unfreiwillig, Geimpft, ungeimpft, genesen,
Corona-Variante X oder Y, mit oder ohne Maske?
Nun werden inzwischen schon schwangere Frauen und Kinder unter 12 Jahren, und sogar schon Säuglinge geimpft. Was für eine Verantwor-tungslosigkeit? Aber die Eltern lassen es, ohne zu
prüfen, zu. Was für Unwissenheit, welch ein Wahnsinn!
So ist eine 2-Klassen-Gesellschaft geschaffen und gespalten worden. Das ist nicht im Sinne der Bibel, dies kann nicht von JESUS CHRIS-TUS kommen, denn ER will Einheit, Freiheit,
Gemeinschaft. ER will, daß sich die Menschen lieben und umarmen und nicht, daß sie vor einander in Angst weglaufen. Angst war schon immer der schlech-teste Ratgeber, weil der Gegenspieler GOTTES,
Satan und seine Dämonen, Wölfe im Schafsfell sind und die Menschen in die Sünde verführen will.
(tbf) Ein guter Verteilertag für Kontrapunkt. Bibel und 5 Deerns der spanischen MMM Gemeinde aus Hamburg. Sie kamen mit dem Zug nach Lübeck um mich im Ver-teilen von Bibeln, Büchern, Hef-ten und
Traktaten zu unterstüt-zen und die Leute und das Wetter spielten mit, denn die Sonne lachte vom Himmel.
So konnten wir GOTTES Wort an viele Menschen verteilen und gu-te Gespräche führen und Fragen beantworten.
(TBF) Ich habe gestern wieder in Lübeck viele Heukelbach-Hefte und andere Traktate verteilen können, doch dabei kam es nur zu wenigen Gesprächen, denn die Menschen sind wortkarg geworden und
reden selbst in der Schlange vor den Geschäften kaum mit einander, wie hier in der Fußgängerzone vor ZARA.
Sie warten, wie in der DDR vor den Geschäften und wollen reingelassen werden, um Einkaufen zu können. Freiheit sieht anders aus, aber die große Mehrheit schweigt zur Beschneidung ihrer
Grundrechte. Sie folgen den Anweisungen der Regierung, wie Schafe ihrem Hirten! Freiheit sieht anders aus‼️‼️‼️
Es fühlt sich gut an, wieder auf der Straße zu sein und die Menschen - viele sind es ja nocht nicht -, auf JESUS anzusprechen!
Ich konnte nicht anders, morgens drängte es mich "auf die Straße" und so machte ich mich gegen Mittag auf, in der Lübecker Fußgängerzone wie-der zu verteilen.
Das Wetter war durchwachsen, kurz mal Hagel, Sonne, Regen, bewölkt, Sturm, eigentlich war fast alles
dabei.
Die Straße war fast leer und wenn jemand kam, huschte er schnell an mir vorbei. Wenig später kam aber die Sonne wieder, und ich sprach einen Mann auf den Glauben an. Während des Gespächs
sagte er mir später, er wäre Wissenschaft-ler, Künstler und etliches mehr. Er war sehr belesen, intelligent, kannte JESUS vom Namen her, aber glauben an etwas nicht real existierendes, so
sagte er, "ist mir fremd." Er glaubt an die Natur und an vieles Andere, aber, so sagte er, "hat GOTT mit all dem für ihn nichts zu tun." Es wurde zu einem spannenden Ge-spräch. Mal gab er mir
recht, mal stimmte ich ihm zu, es war wie Tischtennis mit Worten.
"Wir gehören zur Natur," sagt er, ich antwortete, ich gehöre zu JESUS CHRISTUS, er ist der Schöpfer der Natur. Ich schilderte ihm, das ich mit Religionen nichts am Hut habe und so ging es im
Gespräch heiter weiter.
Angekratzt wurde weltliches, geistliches und vieles mehr - für mich ging es ge-fühlt vielleicht 1 Stunde lang. Uns beiden gefiel das Gespräch, doch es wurde uns langsam kalt und so trennten sich
kurz danach unsere Wege.
Möge JESUS diesem Mann den richtigen Weg und die Wahrheit und SEIN gutes Werk für alle Menschen zeigen.
Heute (20.2.) "wagte" ich mich mal wieder in die Hansestadt Lübeck und auch, wie das Foto zeigt, in die sonst oft am Sonnabend über-füllte Breite Straße. Ich war neugierig, wollte sehen,
wieviel Menschen wohl gegen 12 Uhr, wo wir vor Coro-nazeiten jeden Samstag immer standen, unterwegs waren, um sie auf ihren Glauben ansprechen zu können!
"Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte" heißt es, darum muß ich dazu gar nichts mehr sagen.
Allerdings traf ich in der Beckergrube wenigstens eine Glaubens-schwester, mit der ich mich über JESUS unterhalten konnte.
Nun, wo ein shutdown bis mindestens in den Januar 2021 durch den Bund und die Länder beschlossen wurde, war es wichtig, neue Wege für unseren Verein bezüglich der Kalender-Verteilung zu
finden.
Und so haben wir am 18. Dez., nun die letzten noch nicht verteilten 918 Heuckelbach Kalender für das neue Jahr 2021 auf die Reise durch die Bundes-republik, zu Geschwistern im HERRN
geschickt.
Sie bekamen auf eigenen Wunsch nun noch die Möglichkeit, die Kalender sehr fleißig in der Adventszeit, nach Weihnachten und Anfang des neuen Jahres in ihren Städten und Dörfern zur Freude der
Empfänger zu verteilen. Dem HERRN sei Dank.
Es ist schon ein Schock für uns, daß bis Ende Dezember in und um Lübeck in den Straßen wegen Corona keine Heukelbach Kalender 2021 ver-teilt werden können, denn die Stadt ist meist leergefegt und
niemand weiß, ob im Januar immer noch halb Deutschland brach liegt.
Also mußte eine Idee her: Da viele mir die Missionarische Gefährdetehilfe Wendepunkt e. V., Hamburg ein, dort bin ich 2. Vorsitzender. Wir hatte dort vor kurzem Jahreshauptversammlung und so
sandte ich den Mitgliedern mit dem Protokoll eine Anfrage wegen der Kalen-der mit und ich hörte von mehreren Geschwistern, "daß st GOTTES Fügung, wir wollten zwar gerne Kalender verteilen, haben
aber nicht das Geld dazu, uns welche zu kaufen."
Und wieder ist es soweit, Corona hat zugeschlagen und uns aller Pläne, Jahreskalender 2021 an den Mann und die Frau zu bringen, kaputt gemacht. Mindestens bis 29. November ist das Verteilen von
jeglichem Material in Schleswig-Holstein, mit aber auch ohne Tisch verboten. Was für ein Irrsinn, denn den Abstand und alle anderen Auflagen hätten wir mit unserem guten Hygiene-Konzept mit
Leichtigkeit gelöst:
Tisch hinstellen, 100-150 Kalender drauf, 2 Meter Abstandsmarke (also nur eine Person jeweils am Tisch) und so gehen die Fußgänger nur von einer
Seite am Tisch vorbei. Sie nehmen sich, jeder der will, einen Kalender und gehen einfach weiter. Wir selbst stehen 2 Meter mit Maske selbst hinter dem Tisch, achten darauf, daß die Regeln, Maske,
Abstand usw. eingehalten werden und preisen ansonsten die Kalender an, es gibt also nirgends einen Kontakt.
Warten wir ab, was noch auf uns zukommt, wir vermuten nichts gutes, auch
über die Weihnachtszeit und weit ins neue Jahr hinein.
Unser HERR JESUS CHRISTUS wird es regeln und unseren Wunsch, IHM zu dienen, eine Lösung entgegen setzen, damit wir SEIN Wort, das die Bibel ist, schnell wieder zu Gehör bringen und verteilen
können.
Gerne hätte ich von den 1.000 noch vorhandenen Foto-Kalendern "Sehnsucht" für 2021 von Heukelbach etliche verteilt, doch es sollte wohl nicht sein, denn die Straßen waren men-schenleer, niemand
begegnete mir um 10.30 Uhr, als das Foto entstand und auch danach waren nur vereinzelt Menschen auf der Straße, die nirgends anhielten, meist kopfgesenkt an mir vor-bei huschten, denn die
Geschäfte waren ja wegen des heutigen Reformations-feiertages alle geschlossen.
So muß ich auf den HERRN hoffen und sehen, wie es an den nächsten Wochen-enden aussehen wird.
Da in Coronazeiten alles viel langsamer geht, hatte ich mich heute entschieden, mit dem Kalenderverteilen früher, als bisher in der Adventszeit, mit dem Verteilen der sehr gelun-genen
Heukelbach-Kalender anzufangen, und das war gut so.
Wurden uns die Kalender im vergangenen Jahr quasi aus der Hand gerissen - pro Sonnabend ca. 600 Stück, dauerte heute jedes Verteilen erheblich länger, weil wir nicht so nahe, wie wir es gewohnt
waren, wegen Corona auf die Menschen zugehen konnten. Aber trotzdem wechselten weit über einhundert Kalender und ein paar Bibeln die Be-sitzer und freundliche Dankeschöns gab es gratis
dazu.
Als wir gegen 11 Uhr den Tisch aufgestellt und die Bibeln, Bücher, Flyer und Trak-tate ausgelegt hatten, war gerade einmal eine 3/4 Stunde vergangen, da mußten wir schon wieder rasch alles einpacken, denn es fing an zu regnen und wurde heftiger - nicht gut für das Papier. So kam es zum kürzesten Einsatz seit Corona. Auch hier heißt es: Der HERR gibt es und der HERR nimmt es, hier halt die Zeit.
Auch gestern war Bibelverteilen angesagt. Doch diesmal war es irgendwie anderes. Mal viele, mal wenige Leute kamen an den Stand, dann kam mal wieder eine ganze viertel Stunde niemand zu mir und
wollte reden, es war einfach Sendepause!?
Doch dann kamen drei junge Leute an meinen Stand. Eli, eine junge Dame, sowie Denny und Igor, zwei junge Männer, etwa 25 Jahre jung, alle drei Russischstämmig und aus Hamburg.
Ein wenig schüchtern sprach Eli mich an: "Sie sind Christ und haben ihr Leben Jesus übergeben?" Ich konnte freudig antworten, ja das habe ich schon 1996 getan. "Ich habe auch Jesus angenommen,
doch meine Mitbewohner sind orthodoxe Christen und zögern, den HERRN JESUS CHRISTUS anzunehmen," erzählte sie. "Ich habe ihnen schon viel vom HERRN erzählt."
Ich dankte innerlich dem HERRN und begann den jungen Männern das Evange-lium der Errettung durch JESUS in einfachen Worten zu erklären. Es dauerte be-stimmt gut eine 1/2 Stunde, dann verstanden
sie noch mehr, was JESUS auch für sie am Kreuz von Golgatha getan hat.
So fragte ich die beiden Männer, ob sie ihr Leben jetzt JESUS CHRISTUS überge-ben wollen, - eine längere Pause - dann sagten sie beide "JA!"
Sie bekannten, sich vor GOTT als Sünder, zeigten tiefe Reue, wir beteten zu JESUS, das ER ihnen ihre Sünden vergeben möge und sie bekannten vor dem HERRN, daß sie ihr Leben IHM, dem HERRN JESUS,
übergeben wollen, nach seinem Willen leben und ER ihnen die Gnade schenken möge, sie anzunehmen!
Es war 12:39 Uhr, als die Gebete beendet waren und der HERR sie erhört hatte. Eli weinte, Denny und Igor waren ganz still, denn sie konnten alle drei ihr Glück noch gar nicht richtig
fassen.
Ich betete noch einmal für sie, dankte dem HERRN, rief ein Halleluhja aus, denn in der Bibel steht, das die Engel für alle, die sich zu JESUS bekehren, im Himmel ein großes Fest feiern
und dann gingen sie, im Herzen von JESUS erfüllt, weiter.
Trotz heutigem Feiertag (Tag der Deutschen Einheit), wo viele Leute eigentlich zuhause bleiben, war ganz schön was los an unserem Stand. Viele Bibeln wurden erbeten, sowie Traktate, Bücher und
unsere Flyer waren heute von größerem Interesse.
Obwohl Regen angesagt war, blieb das Wetter trocken und so war es möglich, bis zum Feierabend gegen 14 Uhr, an unserem Stand mit unserer christliche Litheratur den Menschen eine Freude machen zu
können. Dem HERRN sei Dank.
Fotos: Privat
Anfang Nov. 2020, wurde unser Vorsitzender und Br., Wolfgang Freywald, für den Verein und die Welt, im Gebet und dem JA von JESUS CHRISTUS, vom Vorstand für seine pastoralen und Seelsorge-Tätigkeiten im "Missionsfeld der Straße" zum Pastor ernannt.